
Spieldaten






Spielort Kloster Fischingen
Das Kloster Fischingen wurde durch den Bischof von Konstanz 1138 gegründet. 1848 Aufhebung aller Klöster im Thurgau und Übernahme der Klostergüter durch den neu gegründeten Staat Thurgau, der darin seine Infrastrukturbedürfnisse verwirklichte. Das Kloster Fischingen wird mehrmals verkauft, zuletzt 2012 an den Verein Kloster Fischingen.
1977 wurde das Kloster wieder errichtet nach der Entfernung des Klosterverbotsartikels aus der Verfassung. Die Benediktinergemeinschaft Fischingen hat den Status eines autonomen Klosters, obwohl sie nicht Eigentümerin der Klosterliegenschaften ist. Die Benediktiner gehören als selbstständige Gemeinschaft zur Schweizer Benediktinerkongregation.
In der Kirche im Kloster Fischingen ist auch das Grab der hl. Idda. «Idda von Toggen-burg» war 2011 auch die erste Inszenierung der Bühne Thurtal. Mit «Mein Bruder Klaus» schliesst sich somit auch ein Kreis, indem wir jetzt nach sieben Inszenierungen zur hl. Idda zurückkehren.
Spielort Rapperswil-Jona
Rapperswil-Jona ist ein schmuckes Städtchen mit knapp 28 000 Einwohnern und im kommenden Jahr ebenfalls Spielort für das Freilichtspiel «Mein Bruder Klaus». Erstmals findet ein Freilichtspiel der Bühne Thurtal an zwei Spielorten statt. Gespielt wird in Jona mit dem See als Hintergrund. Die wunderschöne Seepromenade mit dem Schloss – das mächtigste Wahrzeichen der Stadt Rapperswil – ist ein beliebtes Ausflugsziel. Die Geschichte ist auch in den heimeligen Gassen und auf den grosszügigen Plätzen überall spürbar. Die Stadt ist auch als Rosenstadt weit über die Region hinaus bekannt, ebenso wie der Seedamm, der den Obersee und Untersee trennt. Seit 2007 ist die Stadt Rapperswil-Jona wieder vereinigt.

Catering
«Das historische Freilichtspiel war ein grosser Erfolg und ihr Helfer:innen habt sehr viel dazu beigetragen. Ich konnte auf euch zählen, ihr habt tolle Arbeit geleistet. Danke Moslig, dass ihr bei solchen Projekten so tatkräftig mitmacht! Es erfüllt mich mit Stolz, in diesem Dorf etwas zu organisieren.»
Ruth Breitenmoser
Präsidentin Kultur Mosnang
Festwirtschaft
Das Freilichtspiel-Catering sorgte für ein perfektes Theatererlebnis. Die Festwirtschaft befand sich direkt neben dem Spielgelände, Besucher:innen konnten sich vor der Aufführung einen Drink gönnen, sich mit Pommes, Schnitzelbrot, einer Raclette-Schnitte oder einer guten Wurst verpflegen oder ein feines Sommer-Menü geniessen. Ruth Breitenmoser kümmerte sich mit Kultur Mosnang und zahlreichen Helfer:innen um das Wohl der Gäste. Sie konnte dabei auf regionale Unternehmen zählen, die sie mit allem belieferten, was bei einem gelungenen Kulturabend dazugehört. Die NÄF-metzg bereitete das Menü zu und versorgte uns mit Grilladen und Zubehör, der Dessert, Nussgipfel, Anis-Kräpfli und Brot kam von der Fischbacher Bäckerei und der Raclette-Käse von der Bergkäserei Mühlrüti. Das Festzelt stellte die Zeltvermietung Brändle, die Getränke wurden von der Landi geliefert und der Wein bezogen wir vom Volg. BlumenArt unterstützte uns bei der Dekoration, WS4sports offerierte uns zusammen mit SportB die Helfer:innen-Shirts, die Krone Mosnang kochte für die Darsteller:innen, usw. Pro Abend arbeitete eine Crew aus 18 Personen am Buffet, am Grill, im Service, beim Abwasch oder an der Bar. Und das während den schönsten Wochen im Sommer. So viel Engagement ist nicht selbstverständlich.

